Dass sich dieses kindische Verhalten nur schwer auf den Büroalltag übertragen lässt, sollte eigentlich niemanden wundern. Manchmal muss man allerdings das Kind in sich rauslassen und seine Kollegen mit Softdarts abschießen...
Und ich meine es genau so, wie ich es sage.
Alles begann damit, dass meine Teamleiterin eine alte Softdartwaffe der Marke NERF von zuhause mitbrachte. Über ihre Beweggründe wollen wir an dieser Stelle schweigen ;-)
Jedoch es versteht sich von selbst, dass dieses Kind in uns lautstark zu schreien begann. Vor Freude. Denn die Arbeit war damit erstmal gegessen. Viel wichtiger war es jetzt, seinem Kollegen möglichst viele Softdarts ins Gesicht zu schießen - und ja, wir hatten den Warnhinweis "Nicht ins Gesicht zielen" zuvor gelesen.
Webentwickler Profi-Tipp:
Falls ihr auch so ein lustiger, zwangloser Haufen seid wie wir, dann macht euch die Freude und investiert die ca. 15-20 € je Waffe und stattet euch mit ein paar Softdartblastern aus. Es gibt nichts was die Kreativität besser anregt, als eine kleine Softdartschlacht im alltäglichen Büroumfeld.
Für uns war natürlich sofort klar: Sammelbestellung. Also auf zum Kopierer, den Praktikanten geholt und vor den Rechner gesetzt. Kurzes, klares Briefing: "NERF-Softdartwaffen inkl. Nachfülldarts bei Amazon bestellen".
Und jetzt wartet das Kind in uns täglich darauf, dass die Amazon-Waffenlieferung bei uns im Büro eintrifft und ist gespannt, wie viele Opfer dieser Bürokrieg noch fordern wird...